September 2019

Experten sagen voraus, dass extreme Wetterverhältnisse in ihrer Häufigkeit zunehmen werden.
Im Gleichen Atemzug werden auch die dadurch angerichteten Schäden in ihrem Ausmaß drastisch steigen.

Nach extrem trockenen Sommermonaten sind die Böden vielerorts kaum in der Lage, die Wassermassen nach einem Starkregen
aufzunehmen. Die Folge sind Überschwemmungen oder Rückstau aus den Ableitungsrohren. Noch problematischer
ist die Situation für Gebäude, die sich in der Nähe von Flüssen, Bächen oder Seen befinden. Schnell
wird bei Starkregen aus einem kleinen Bach ein reißender Strom.

Hinzu kommt, dass einige Bundesländer die staatliche Soforthilfe für derartige Elementarschäden bereits gestrichen wurden.
So auch im Freistaat Bayern. Seit dem 01.07.2019 wird das Soforthilfeprogramm für derartige Schadenereignisse
nicht mehr fortgeführt.

2019